Unbehagen angesichts chinesischer Investoren und Befürchtungen über Ausverkauf und Verlagerung von Arbeitsplätzen bestimmen vielerorts die öffentliche Meinung. Gleichzeitig bemängeln Unternehmen immer wieder Hemmnisse, wenn es um Investitionen in der Volksrepublik geht. Erfahrungen zeigen jedoch: Viele fahren sehr gut mit ihren chinesischen Partnern. Bestes Beispiel ist die KION Group: Der MDax-Konzern mit Sitz in Frankfurt am Main profitiert seit 2012 von der strategischen Partnerschaft mit seinem chinesischen Ankerinvestor Weichai Power.

Im Rahmen der kommenden China-Rede 2018 „China verstehen – gemeinsam wachsen“ von der Deutsch-Chinesische Wirtschaftsvereinigung e. V. und dem Vorstand des Industrie-Clubs Düsseldorf teilt Gordon Riske Vorsitzender des Vorstands der KION Group AG seine Erfahrungen.

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